Die strategische Bitcoin-Reserve in den Vereinigten Staaten von Amerika ist eine der großen Hoffnungen der Krypto-Community. Sollte diese eingeführt werden, könnte der Kurs des Bitcoins ($BTC) stark steigen, denn die von der US-Regierung gekauften Bitcoins würden für lange Zeit vom Markt verschwinden, was beim ohnehin auf 21 Mio. Stück limitierten Bitcoin zu einer Verknappung des Angebots führen könnte. Noch ist die strategische Bitcoin-Reserve ein Traum, doch die Realisierung dieses Traums gewinnt immer mehr wichtige und mächtige Unterstützer.
Wird der künftige US-Finanzminister die strategische Bitcoin-Reserve unterstützen?
Einer der glühendsten Verfechter der strategischen Bitcoin-Reserve ist natürlich der CEO von MicroStrategy, Michael Saylor. Dieser hat durch seine gigantischen Bitcoin-Bestände natürlich ein großes Interesse an einer solchen staatlichen Reserve, die den Kurs steil nach oben treiben könnte.
Eine der stärksten politischen Verfechterinnen der staatlichen Bitcoin-Reserve ist die Senatorin des US-Bundesstaates Wyoming, Cynthia Lummis. Diese setzt sich schon seit Langem für den Bitcoin ein. Durch die ab 20. Januar 2025 ins Amt tretende neue Trump-Regierung findet Lummis nun aber endlich mächtige Unterstützer für ihre revolutionäre Bitcoin-Idee.
Support is growing for the Strategic #Bitcoin Reserve. https://t.co/KQ37wtBaY7
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) December 13, 2024
Offenbar hat Cynthia Lummis mit Scott Bessent einen neuen Mitstreiter für ihre Idee einer strategischen Bitcoin-Reserve gewonnen. Und Scott Bessent ist nicht irgendwer. Der Hedgefonds-Manager und Gründer der Investmentgesellschaft Key Square Group ist von Trump als zukünftiger US-Finanzminister nominiert worden. Damit ist Bessent natürlich ein sehr mächtiger Mitstreiter, der großen Anteil daran haben könnte, dass die strategische Bitcoin-Reserve in den nächsten Jahren tatsächlich das Licht der Welt erblickt.
Was wären die Auswirkungen der strategischen Bitcoin-Reserve in den USA?
Die strategische Bitcoin-Reserve in den Vereinigten Staaten von Amerika könnten eines der größten marktverändernden Ereignisse in der Geschichte des gesamten Kryptomarktes sein. Nicht nur, dass sie Milliarden in den Bitcoin spülen würde, sondern sie würde auch das Angebot an frei verkäuflichen Bitcoins an den Krypto-Börsen senken, da die Coins in der US-Reserve für lange Zeit oder vielleicht sogar für immer vom Markt verschwinden würden. Dass nun auch der künftige US-Finanzminister Scott Bessent diese revolutionäre Idee unterstützt, spricht dafür, dass der Traum von eben jener strategischen Bitcoin-Reserve schon bald Realität werden könnte.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Cynthia Lummis, die Senatorin des US-Bundesstaates Wyoming, ist eine starke Verfechterin der strategischen Bitcoin-Reserve in den USA
- Der künftige US-Finanzminister Scott Bessent unterstützt diese revolutionäre Idee
- Die Einführung einer solchen Bitcoin-Reserve könnte den Kurs stark nach oben treiben
Patrick Obacher ist selbst seit fast 10 Jahren als Trader und Investor aktiv. In dieser Zeit erlebte er verschiedene Marktphasen und verwaltete zeitweise etwa 200.000 Dollar Fremdkapital. Nach zahlreichen Fortbildungen im Börsenbereich ist er vor allem auf Technische Analyse, statistische Ansätze und Kapitalmarktanomalien spezialisiert.